Die Frau hinter smartkocha und dem Kuchengenuss im Glas
Mein Name ist Elisabeth und ich komme aus dem Herzen vom Innviertel, genau gesagt aus der wunderschönen Marktgemeinde Taufkirchen an der Pram.
Hier leben wir. Wir sind mein Mann Jürgen und unsere beiden Kinder Benjamin und Ida. Wir haben das große Glück inmitten der Natur und doch umgeben von einer belebten Nachbarschaft in einem Haus mit eigenem Garten zu leben.
Und genau hier im Garten habe ich die Leidenschaft fürs einkochen entdeckt. Denn das Gemüse will geerntet und vor allem gegessen werden. So wurden die Tomatenschwärme eingekocht, die Gurken eingelegten, Suppen für den Winter eingeweckt und einfach alles verkocht.
Beim Stöbern durch die Rezepte fiel mir ein Artikel in die Hand. Ein älterer Artikel der davon erzählte, dass früher in manchen nördlichen Regionen Deutschlands die Omas Gugelhupf im Einweckglas eingekocht haben.
Mein erster Gedanke war: „Genial, dann habe ich immer Kuchen zu Hause, wenn Besuch kommt.“ Somit habe ich diese Idee weiterverfolgt und nach Rezepten gesucht, gefunden und zu backen begonnen.
So begann quasi meine Lange „Backreise“, von zu trocken, bis nicht haltbar, bis hin zu sofort aufgegessen.
Irgendwann wurden die Stimmen von außen immer lauter, ich solle die Kuchen doch zum Verkauf anbieten. So begann eine noch längere und vor allem intensivere Reise mit langen Tagen und dafür kürzeren Nächten mit unzähligen Vorschriften, Schulungen, Telefonaten mit Behörden, Recherchen und viele Stunden in der Küche.
Und schließlich stand im Mai 2020 die „Herzal Lis“, so hieß die erste Sorte der smartkocha Serie, zum Verkauf bereit.
Und so backe ich auch heute noch in liebevoller Handarbeit eure Kuchen im Glas zum Selberessen, Freude schenken und Genießen.